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Vorlesen ist eine Superkraft

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von Clara Evren, Amelie Krafft und Frank Dudenhausen

Beim Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen hat Matheo Ribičić den ersten Platz des Schulwettbewerbs am Max-Planck-Gymnasium gewonnen.

„Ohne dass man das Haus verlassen muss, kann man mit Büchern eine Reise in die entlegensten Gebiete antreten und verschiedene, faszinierende Abenteuer erleben. Deshalb ist Vorlesen eine Superkraft“, erklärt die Deutschlehrerin Katharina Frietsch, die den Vorlesewettbewerb moderiert hat. Das konnten im Schulfinale des jährlich stattfindenden Vorlesewettbewerbs auch Sarah Akaltun, Viet Dan Luong, Lies Lauteslager und Matheo Ribičić unter Beweis stellen. Sie hatten zuvor die jeweiligen Klassenwettbewerbe gewonnen. Im Finale traten sie dann in zwei Runden gegeneinander an. In der ersten Runde sollten sie aus einem eigenen Buch vorlesen, in der zweiten Runde aus einem ihnen unbekannten Text.

Die Jury, die aus den Deutschlehrern Timo Schimpke und Fabian Schilder sowie der Kursstufenschülerin Evelin Bernhardt bestand, entschied sich am Ende Matheo Ribičić. Dieser war mit dem Buch „Gespensterjäger in der Gruselburg“ von Cornelia Funke angetreten. Er darf nun das Max-Planck-Gymnasium beim Kreiswettbewerb vertreten.