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Einmal Barcelona und zurück – Schüleraustausch 2019

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Ein weiteres Mal organisierte das Max-Planck-Gymnasium unter der Federführung von Frau König einen Schüleraustauch mit der INS Montserrat Roig in Barcelona, der wohl bekanntesten Stadt Spaniens.

Am 16. Oktober kamen die 26 Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen am Flughafen an, wo sie schon voller Vorfreude erwartet wurden. Nach der ersten Nacht in den Gastfamilien lernten die deutschen Schüler die spanische Schule kennen und besuchten anschließend die “Pedrera”, das Haus des Architekten Antoni Gaudí. Den Nachmittag verbrachten die Schüler in ihren Gastfamilien. Am 18. Oktober besuchten die Schüler das “Recinto Modernista del Hospital de Sant Pau”, wo sie die Geschichte dieser Gebäude erfuhren. Nach der Führung bekamen die Schüler Zeit, selber die Kunstwerke zu betrachten. Das Wochenende verbrachten die Schüler bei ihren Gastfamilien, die ihnen weitere Teile Spaniens zeigten und sie der spanischen Kultur näherbrachten.

Zu Beginn der neuen Woche besuchten die Schüler gemeinsam mit ihren Austauschpartnern das “Poble Espanyol”, das sogenannte “Spanische Dorf”, wo sie an einem E-Mailworkshop teilgenommen haben. Dort bekamen die deutschen Schüler zudem eine besondere Führung, denn die Spanier durften ihnen in kleinen Gruppen etwas über die Häuser und die Städte, wo man sie findet, erzählen. Danach besuchten sie den “Estadi Olímpic de Montjuïc”, wo in den vergangenen Jahren mehrmals olympische Spiele stattgefunden haben, das letzte Mal allerdings schon im Jahr 2012. Nach einer kurzen Pause besuchten sie das “Castell de Montjuïc”, wo sie den schönen Ausblick genießen durften. Das hat den meisten offensichtlich sehr viel Spaß bereitet.

Am darauffolgenden Tag ging es dann weiter bei Freixenet, dem bekannten Handelsunternehmen für Cava und Wein mit Hauptsitz in Sant Sadurní d´Anoia, eine Stadt westlich von Barcelona.

Am letzten Tag war eine Fahrradtour geplant, allerdings spielte das Wetter nicht mit, also besuchten die Schüler ein Museum von Joan Miró, wo sie selbstständig die Kunstwerke betrachten durften. Dann ging es noch weiter zum Hafen „Mare Magnum“. Den restlichen Tag bekamen sie frei, um sich von ihren Familien und insbesondere ihren Austauschpartnern zu verabschieden.

Am 24. Oktober um 7:30 Uhr trafen sich dann alle am Flughafen, wo es durchaus auch sehr emotional wurde. Denn die Schüler verabschiedeten sich schließlich nach sieben intensiven Tagen, wären aber gerne noch geblieben. Für die deutschen Schüler ging es dann mit dem Flugzeug zurück nach Stuttgart, wo alle wohlbehalten und müde von ihren Eltern in Empfang genommen wurden.

An dieser Stelle möchten sich daher alle Schülerinnen und Schüler bei Frau König und Frau Ambros-Beck für die tolle Organisation und Unterstützung während des Austausches bedanken!